Wednesday, September 23, 2015

iPhone 7: Ger?chte, Preis, Release - COMPUTER BILD

steht kurz vor der Veröffentlichung, aber die Gerüchteküche ist schon einen Schritt weiter: Vor allem vom iPhone 7 erhoffen sich die Fans 2016 große Neuerungen. Mit welchen Technik-Innovationen will Apple dieses Mal überzeugen und wie sieht das neue Apple-Smartphone aus? COMPUTER BILD hat alle Gerüchte aus dem Netz gebündelt und klärt, was es mit dem iPhone 7 auf sich hat.

Update 23. September 2015: iPhone 7 sehr viel flacher?

Ein aufgetauchtes Patent zum Audio-Anschluss des iPhone 7 zeigt, dass das nächste Apple-Smartphone viel flacher ausfallen könnte als seine Vorgänger. Das berichtet zumindest AppleInsider. Bereits vor einiger Zeit hat Ming-Chi Kuo, ein Analyst von KGI Securities, diese Möglichkeit in einer Prognose erwähnt. Auch wenn Apple dafür bekannt ist, nicht alle gesicherten Patente umzusetzen, lag der Apple-Kenner Kuo mit seinen Vermutungen in der Vergangenheit selten daneben.
Statt wie bisher auf runde 2,5-Millimeter- beziehungsweise 3,5-Millimeter-Audioanschlüsse zu setzen, scheint Apple sich für eine Stecker zu entscheiden, der auf der Längsseite abgeflacht ist. Dadurch könnte der Hersteller deutlich flachere Anschlüsse verwenden, die wiederum schmalere Smartphones ermöglichen. Damit würde Apple sich von den Standard-Buchsen von Smartphones und Tablets verabschieden. Das bedeutet natürlich auch, dass Sie ohne einen Adapter keine normalen Kopfhörer und Freisprecheinrichtungen mehr mit dem iPhone benutzen könnten.

Update 11. September 2015: Machen 16 Gigabyte noch Sinn?

Schon beim iPhone 6S stellt sich die Frage: Machen 16 Gigabyte wirklich noch Sinn? Apple bietet das Smartphone mit 16, 64 und 128 Gigabyte an – doch bringt neue Funktionen, die mit der kleinsten Version eigentlich gar nicht nutzbar sind. Mit der neuen Kamera benötigt ein 4K-Video rund 375 Megabyte pro Minute. Befindet sich also nur das System und die Apple-Apps auf dem Gerät, dann sind maximal 30 Minuten Video möglich – ohne Fotos, Musik, Apps oder andere Dokumente.

Es liegt also nahe, dass Apple diese Auswahl mit dem iPhone 7 endlich überdenkt und 16 Gigabyte nicht weiter anbietet. Auch wenn es keinen konkreten Hinweis auf diese Entscheidung gibt, so ist es eigentlich unzumutbar, ein Smartphone mit Fähigkeiten auszustatten, die durch die eigene Hardware arg beschnitten werden.

Update 9. September 2015: Agentur will das iPhone 7

Kurioses aus New York: Auf dem Times Square im Big Apple steht derzeit ein LKW mit der Aufschrift „Dear Apple, Please call it the iPhone 7. Sincerely, 6S Marketing“ (dt.: „Apple, bitte nenn es iPhone 7. Mit freundlichen Grüßen, 6S Marketing“). Der Grund: Sollte Apple das kommende iPhone 6S nennen, wäre es für den Namen der Agentur nachteilig. Der Name „6S“ gehöre der Agentur seit 2000 und stehe für „Success“ („Erfolg“). Man sei nicht sauer, sollte Apple diesen Namen wählen, aber man denke nicht, dass es für die Agentur gut wäre.

Wie es auch kommen mag: Für 6S Marketing ist das eine super Werbung. Ob Apple sich davon beeindrucken lässt?

Update 17. August 2015: iPhone 7 Curved

Zeigt Apple Mut und arbeitet an einem iPhone, dessen Design vollkommen von anderen Geräten abweicht? Ein neues Patent, welches am 13. August zu den Akten des US Patent & Trademark Offices gelegt wurde, beschreibt Apples Bemühungen, ein Display mit Kurve zu konstruieren. Mithilfe eines flexiblen Displays wäre es demnach möglich, den Bildschirm auf mehrere Flächen zu verteilen und sich so zum Beispiel den Rahmen zu sparen. Doch wie immer bei Apple-Patenten: Nur weil sich jemand die Idee gesichert hat, muss die Technologie noch lange nicht im Alltag ankommen.

16. August 2015: iPhone ohne Rand

Natürlich hat nicht nur Martin Hajek einen Entwurf zum iPhone 7 parat – auch andere Designer zeigen anhand eines iPhone-Modells gerne, was sie können. Daher hat auch Vuk Nemaja Zoraja ein Konzept erstellt, wie ein iPhone 7 ohne Rand aussehen könnte. Doch ob Apple sich so offensichtlich am Galaxy S6 Edge bedient?

» Video: Apple iPhone 7 2015 Concept

Update vom 11. August 2015: Anwendungsbeispiele der Force-Touch-Funktion

Wie 9tomac.com meldet, unterstützt auch das nächste iPhone das von der Apple Watch und einigen Macbooks bekannte Force-Touch-Feature. Dabei erfasst das Display des Geräts die Stärke, mit der der Nutzer auf den Schirm drück und führt aus diesem Kontext heraus bestimmte Aktionen aus. 9tomac.com beschreibt konkrete Anwendungsbeispiele: Wer etwa auf einen Ort in einer Kartenanwendung stärker drückt, startet automatisch eine entsprechende Routenplanung zu diesem Standort. Festes Antippen eines Songs in Apple Music lässt ein Menü erscheinen, über das Sie das Lied in eine Playlist übertragen oder es für die Offline-Nutzung markieren. Dem Bericht zufolge bezeichnet Apple die Force-Touch-Unterstützung von iOS 9 mit dem Namen Orb.

Update vom 7. Juli 2015: Schemazeichnungen aufgetaucht, iPhone wird dicker

Engadget zeigt angeblich maßgetreue Schema-Zeichnungen. Dem Konzept nach wächst das iPhone um 0,2 Millimeter und ist somit auch in der kleinen Version so dick wie das iPhone 6 Plus. Der Grund könnte das neue Display mit Force Touch sein, da für diese Funktion eine zusätzliche Schicht im Bildschirm nötig ist.

Fraglich, ob Apple es damit auch schafft, die Kamera endlich wieder im Gehäuse zu versenken – die herausstehende Linse war bereits bei der Vorstellung des iPhone 6 ein Dorn im Auge einiger Nutzer.

Update vom 24. Juni 2015: Apple-Patentantrag – iPhone-Metallgehäuse endlich ohne Streifen

Im US-Patentantrag 20150167193 beschreibt Apple Konzepte für ein Vollmetallgehäuse, das ohne unschöne Kunststoffeinsätze guten Antennenempfang gewährleisten soll. Dabei sollen Metalloxid oder Materialien, die so aussehen wie Metall(oxid), mit einer nicht-leitfähigen Substanz beschichtet werden. Im Patent werden verschiedene mögliche Verfahren beschrieben.

Update vom 11. Juni 2015: iPhone 7 mit verbesserter Frontkamera

Im kürzlich vorgestellten iOS 9 hat der findige Entwickler Hamza Sood Hinweise auf neue Kamerafunktionen entdeckt, die bislang kein iPhone Hardware-seitig unterstützt – demnach handelt es sich dem Anschein nach um Fähigkeiten, die erst das nächste iPhone bietet. Konkret geht es um die Frontkamera des iPhone 7, der man allem Anschein nach ein Blitzlicht zur Seite stellt. Sie soll außerdem Videos in Full-HD-Auflösung aufzeichnen. Darüber hinaus deuten die Begriffe „Front60FPSVideo“, „FrontSlomo“ und „FrontPanorama“ einige neue Funktionen an.

Die frischen Hinweise lassen darauf schließen, dass Apple mit dem nächsten iPhone eine Art Selfie-Smartphone baut. Die Verbesserungen sprechen dahingehend eine deutliche Sprache: Gelingen mit iPhone 6 und 6 Plus Videos mit einer Auflösung von 720p bei einer Bildfrequenz von 30 Bildern pro Sekunde (FPS), so schafft der Nachfolger allem Anschein nach eine Full-HD-Auflösung (1080p) und eine Verdopplung der FPS. Darüber hinaus soll das Gerät Kameraspielereien bieten, die es bislang nur für die rückseitige Knipse gibt.

Update vom 12. Mai 2015: iPhone 7 kommt in Roségold

Vorbild Apple Watch: Gerüchten zufolge soll es das iPhone 7 ebenfalls in Roségold geben. An Bord sind demzufolge auch 2 Gigabyte Arbeitsspeicher sowie eine 12-Megapixel-Kamera. Es wäre das erste iPhone, das es mit Gold-Gehäuse gibt. Über den Preis liegen keine Angaben vor. Die Apple Watch in Gold gibt es zu Preisen bis zu 18.000 Euro. In noch etwas höheren Regionen dürfte sich dann das iPhone 7 bewegen.

Update vom 27. April 2015: Entsperren per Sprachbefehl?

Entsperren wir unsere iPhones in Zukunft per Stimme? Laut Valuewalk könnte Apple ein Patent für das Aufwecken von Smartphones per Stimme für das iPhone 7 nutzen. Demnach wäre es etwa möglich, mit winzigem Sprachchip und festgelegtem Zuruf die Stimme des Nutzers so zu analysieren, dass ein simples „Wach auf“ bereits zum Entsperren reicht.

In der Bahn oder unterwegs ist das sicherlich nicht besonders interessant, aber im Auto ist es durchaus sinnvoll – denn hier darf man die Hardware laut Gesetz nicht berühren.

Wie immer gilt für ein Apple-Patent jedoch: Vieles wandert nach dem Zuspruch wieder in die Schublade. Ob Apple also wirklich etwas daraus macht, bleibt offen.

Update vom 17. April 2015: Sorgt Samsung für Probleme?

Es ist hinreichend bekannt, dass Apple einen Teil der Chips für das iPhone bei Samsung bestellt. Doch 2015 könnte sich genau diese Kooperation als problematisch erweisen. Berichten zufolge sorgt die Produktion des Samsung Galaxy S6 eventuell für Probleme, sodass Apple sich inzwischen bei anderen Firmen Angebote einholt.

Denn der Erfolg des aktuellen Galaxy-Top-Modells sorgt laut Analysten bei Samsung für einen derart hohen Eigenbedarf, dass die Kapazitäten für die Produktion für Apple zu niedrig sind. Möglicherweise hat sich Apple durch Verträge mit anderen Herstellern aber auch nur abgesichert, um mögliche Lieferengpässe abzusichern. Wann das neue iPhone kommt, bleibt weiterhin offen – und wie viele es zum Verkaufsstart gibt, ebenfalls.

Update vom 31. März 2015: iPhone 7: Kamera mit Multi-Sensor-System?

Ein Bericht von Appleinsider.com lässt vermuten, dass Apple die kommende iPhone-Generation mit verbesserter Kameratechnik ausstattet. Demnach hat der Konzern eine Linse patentiert, die mit drei Lichtsensoren ausgestattet ist. Jeder erfasst und verarbeitet jeweils einen Farbbestandteil des Lichts. Das soll eine saubere Farbdarstellung und erhöhte Bildqualität selbst unter schlechten Lichtbedingungen ermöglichen. Mit ähnlichen Verfahren arbeiten Hersteller wie Canon und Panasonic, einige Videokameras bieten die Technik.

Update vom 11. März 2015: iPhone 7 in Pink mit Force Touch?

Das neue MacBook hat es schon, laut The Verge soll auch das nächste iPhone Force Touch bekommen: Das Force-Touch-Trackpad des Apple-Notebooks beherbergt vier Sensoren und eine Taptic-Engine, die zusammen die Intensität des Fingertipps messen – so lässt sich mit stärkerem Druck beispielsweise ein Film vorspulen. Außerdem spielt man bei Apple wohl mit dem Gedanken, die Farbpalette um ein pinkes iPhone zu erweitern.

Update vom 11. März 2015: iPhone 7 mit gebogenem Glas?

Das Samsung Galaxy S6 Edge macht es vor: Innovation und Design passen noch immer prima zusammen. Das gebogene Glas an den Seiten war auf der Mobilfunkmesse MWC 2015 ein wichtiges Gesprächsthema – ob Apple bald nachzieht? Ein neues Patent beschreibt, wie künftige Hardware mit ähnlicher Technik möglicherweise arbeitet.

Das Patent benennt auch den möglichen Nutzen eines solchen Displays: virtuelle Buttons, die sich je nach geöffneter App ändern ließen und zum Beispiel Lautstärketasten ersetzen oder den Auslöser für die Kamera einblenden.

Doch wie immer bei Patenten gilt: Häufig bleiben Konzepte in der Schublade und erreichen nie die Marktreife. Das wäre in diesem Fall auch strategisch ungeschickt, da Samsung dann sicherlich in einer guten Position wäre, das neue Apple-Design als Kopie zu betiteln.

Update vom 6. März 2015: Apple-SIM im iPhone 7?

Einem Bericht von AppleInsider zufolge plant Apple die Verwendung der Apple-SIM auch für das kommende iPhone. Bisher ist die universelle SIM-Karte nur in wenigen iPads zu finden. Für Nutzer wäre das eine raffinierte Neuheit, die besonders bei mehreren Verträgen hilft: Via Software wählen sie bei einer Apple-SIM aus, mit welchem Anbieter sich die Hardware verbinden soll. Das Wechseln einer Karte entfällt somit.

Die Neuerung hängt allerdings stark von der Kooperationsbereitschaft der Anbieter ab, da die Apple-SIM nur dann funktioniert, wenn Mobilfunkkonzerne die Karten unterstützen. Sollte es bei einer Beschränkung auf wenige Länder und eine Handvoll Anbieter bleiben, hätten nur wenige einen Vorteil davon.

Update vom 17. Februar 2015: Endlich mehr Arbeitsspeicher?

Vage Gerüchte aus Taiwan: Technews berichtet, dass das kommende iPhone satte 2 Gigabyte RAM bieten soll. Im Vergleich zur aktuellen Generation wäre das eine Verdopplung. Anspruchsvolle Apps würden von mehr Arbeitsspeicher profitieren, vor allem, wenn mehrere Prozesse gleichzeitig laufen. Ein weiterer interessanter Punkt: Mehr Arbeitsspeicher bedeutet mehr Möglichkeiten für iOS 9. Ob Apple aus dem iPhone mehr macht als bislang?

Update vom 12. Februar 2015: Neuer Bildstabilisator?

Obwohl Apple die Kamera in iPhone 6 und iPhone 6 Plus deutlich verbessert hat, scheint man in Cupertino weiterhin an einer optimalen Kamera für Smartphones zu basteln. Ein neues Patent beschreibt eine neue Art der Bildstabilisierung, die Spiegel für bessere Bilder nutzt. Statt einer beweglichen Linse (exklusiv für iPhone 6 Plus) spricht das Patent von flexiblen Spiegeln, die das Licht von der Linse auf den Sensor leiten. Die Bauteile gleichen Bewegungen mit einem magnetischen Motor aus und agieren unabhängig voneinander.

Update vom 3. Februar 2015: Doch endlich Saphirglas?

Inzwischen ist bekannt, dass Apple bei der Verwendung von Saphirglas Schwierigkeiten hatte. MacRumors berichtet jedoch, dass es unter Umständen eine neue Art Saphirglas gebe: Die soll nicht mit den Problemen zu kämpfen haben, die Apple 2014 einen Strich durch die Rechnung machten. DisplayMate, die Firma hinter dem neuen Produkt, verspricht ein reflexionsloses Glas mit hoher Resistenz gegen Kratzer – und weniger Energieverbrauch durch bessere Ausleuchtung des Bildschirms. Ob Apple einen neuen Versuch wagt?

Update vom 16. Dezember 2014: A9-Produktion gestartet?

Das Herz eines jeden neuen iPhones ist eine frische CPU. Im aktuellen iPhone 6 arbeitet ein Apple A8, im kommenden iPhone 7 wird es wohl der A9. Damit im September 2015 eine ausreichende Stückzahl vorrätig ist, läuft die Produktion allem Anschein nach schon jetzt an. Die koreanische ET News berichtet, Zulieferer Samsung habe im US-amerikanischen Austin (Texas) mit der Arbeit begonnen. Ein Hinweis auf die mögliche Technik steckt ebenfalls in der Nachricht: Samsung ist derzeit der einzige Großkonzern, der Mikroprozessoren im 14-nm-Verfahren in großer Anzahl herstellen kann. Apple zieht wohl nach – Akkulaufzeit und Leitungsfähigkeit würden von der Technik profitieren.

Während Apple im Geheimlabor sicherlich noch testet und tüftelt, hat COMPUTER BILD in Zusammenarbeit mit dem international renommierten Designer

an einem eigenen Entwurf gearbeitet, der die Ansprüche an das Smartphone der Zukunft neu definiert. Die Redaktion präsentiert: das iPhone 7 in der COMPUTER BILD-Edition.

Ein wesentliches Design-Merkmal aus dem COMPUTER BILD-Mockup könnte sich bewahrheiten: Wie die koreanische

meldet, arbeitet Apple tatsächlich an einer Möglichkeit, den Home Button in den Touchscreen zu integrieren. Der neue Knopf soll dann in Zukunft alle Aufgaben übernehmen, die auch über den aktuellen physischen Knopf erledigt werden können – also Entsperren des iPhone, Rückkehr zum Startbildschirm, Aufrufen der Multitasking-Ebene oder Starten von Siri. Dies alles ließe sich künftig auch mit einem Touch-Sensor bewerkstelligen, zumal Apple mit Force Touch bereits eine entsprechende Technik anbietet.

besagt außerdem, dass Apple an einem iPhone mit einer neuartigen 3D-Ansicht arbeitet. Um die Bilder mit Tiefgang zu sehen, benötigen Nutzer wohl keine Brille. Den Quellen zufolge geht damit auch ein neues Software-Ökosystem einher, das dreidimensionale Inhalte für den Monitor bietet. Um einen solchen Effekt zu realisieren, muss Apple laut Bericht aber die Display-Technik wechseln – und somit auch den Zulieferer. Die anscheinend angestrebte 3D-Technik ist dabei keinesfalls neu: Amazon bietet einen solchen Effekt bereits mit dem

, Nintendo hat mit dem 3DS eine entsprechende Spielekonsole im Angebot.

Bevor es aber mit der Produktion des iPhone 7 beginnt, darf sich die Apple-Fangemeinde noch 2015 über das

freuen. Im COMPUTER BILD-Artikel „

“ finden Sie alle Infos rund ums Gerät und einen ersten Eindruck aus der Praxis.

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